Mit Bedauern hat die Junge Union Friedberg der Presse entnommen, dass das Freibad Ockstadt in seinem jetzigen Zustand nicht standsicher sei und damit unter Umständen im Sommer nicht in Betrieb genommen werden könne, so die JU-Vorsitzende Rebecca Riesener und ihr Stellvertreter Thomas Valentin in einer Pressemitteilung.

Die Stadt müsse alles dafür tun, dieses mittlerweile seit sechzig Jahren existierende Freibad am Leben zu erhalten, so die JU. Es handele sich bei dem Quellwasserschwimmbad nicht nur um ein echtes Familienbad, das neben Sportstätte vor allem ein Ort der Begegnung - für junge Familien und auch ältere Menschen - sei, sondern auch um ein Zeitzeugnis von Zusammenhalt und Zusammenarbeit der Menschen innerhalb einer Gemeinde, das es zu fördern und zu erhalten gelte.

Die Nachwuchspolitiker begrüßen es daher sehr, dass sich auch die CDU Friedberg und insbesondere der CDU-Ortsverband Ockstadt in enger Zusammenarbeit mit dem Schwimmbadförderverein für den Erhalt des Freibades Ockstadt einsetzen will. Trotz der finanziell schwierigen Zeiten stehe die JU hinter dieser für Friedberg und die umliegenden Gemeinden wertvollen öffentlichen Einrichtung und hoffe auf eine baldige, zukunftsorientierte und für alle zufriedenstellende Lösung, so Riesener abschließend.

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