v.l. Jessyka Antkowiak, Claudia Eisenhardt (CDU-Stadträtin), Dieter Olthoff (CDU), Fr. Stüwe (Jimbala), Dirk Antkowiak, Prof. Dr. Gerd Stüwe (Vorsitzender der Kinderfarm Jimbala), Carl „Flatter“ Cellarius (Grüne), Ruth Müller (NABU Friedberg), Frank Litzinger, Olaf Beisel, Christel und Gerhard Bohl (alle CDU).

Friedbergs Erster Stadtrat Dirk Antkowiak (CDU) erhielt bei seiner Amtseinführung einen Kirschbaum geschenkt. Die Grünen-Fraktion im Stadtparlament hatte einen hochstämmigen Kirschbaum im Pflanzkübel ausgesucht und diesen Dirk Antkowiak überreicht. Das Problem: der Baum war für den Hausgarten bei Jessyka und Dirk Antkowiak in Dorheim zu groß. Doch Dirk Antkowiak, als Erster Stadtrat auch zuständig für die Jugendarbeit, hatte schnell eine Lösung gefunden. Auf Vermittlung von Ruth Müller, der Vorsitzenden des NABU Friedberg fragte Antkowiak bei der Kinderfarm Jimbala an. Und hier, auf dem Aktivspielplatz an den 24 Hallen in fußläufiger Nähe zur Friedberger Altstadt, kann sich der Baum in Zukunft entfalten. Die Kinderfarm stellt einen naturnahen Erlebnisraum zur Schaffung positiver Lebensbedingungen für Kinder und deren Familien zur Verfügung. Dabei geht es auch um das Erleben und Erfahren von Natur mit allen Sinnen zur körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklung. Es ist auch ein Anliegen, die Sensibilisierung für die Erzeugung von Lebensmitteln und deren elementare Bedeutung für die Gesundheit zu vermitteln. Dazu gehört das Anlegen einer Streuobstwiese mit hochstämmigen Obstbäumen. Daher wurde das Geschenk von Dirk Antkowiak vom Vorsitzenden des Vereins Jimbala, Professor Dr. Gerd Strüwe, dankbar entgegengenommen. Gepflanzt wurde der Hochstamm von Dirk Antkowiak im Beisein von Vertretern der CDU- und Grünen-Fraktion sowie Vorstandsmitgliedern von Jimbala und des NABU-Ortsverbandes Friedberg.

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