Der Empfang einer Delegation aus Fraktion und Vorstand der Friedberger CDU durch Elke und Andreas Ruhrig im neugestalteten Empfangsbereich der Schreinerei in Bruchenbrücken sorgte für viele Ausrufe der Bewunderung. Hat sich der Tischlermeister Andreas Ruhrig doch zum 25jährigen Bestehen seines Betriebes ein tolles Büro mit Empfang und Besprechungsraum gestaltet. Denn das Büro von der Stange ist out. Die Büroeinrichtung ist mehr als nur ein Arbeitsplatz und Stauraum. Unerwartete Lösungen, erfrischend neue Ideen, trickreiche Details – so hat Tischlermeister Andreas Ruhrig genau die maßgeschreinerten Lösungen gefunden, die die jeweiligen Bedürfnisse perfekt erfüllen. So bietet er auch seinen Kunden maßgeschreinerte Lösungen an, die exakt Ihren Anforderungen und Vorstellungen entsprechen.

Andreas Ruhrig und seine vier Mitarbeiter bauen, erneuern, reparieren, sanieren und lackieren Möbel nicht nur für Privatkunden nach Wunsch und Maß. Beim Firmenbesuch machten sich der CDU-Bürgermeisterkandidaten Dirk Antkowiak und die CDU-Delegation selbst ein Bild vom Handwerksbetrieb. Die Schreinerei Ruhrig in Bruchenbrücken steht gut da. Das umfangreiche Sortiment geht von modernen Einzelmöbelstücken wie Tischen, Betten und Schränken bis zu ganzen Küchen oder Wohn- und Esszimmereinrichtungen. Sogar besondere Haustüren, Fenster und Treppen werden individuell nach Kundenbedürfnissen angefertigt. Dazu Dachbodenausbau, Wand-, Deckenverkleidungen, Trennwände, Zimmertüren, Parkett, Laminat, Dielenböden, Treppenrenovierung.

Inhaber Andreas Ruhrig übernahm 1991 nach seiner 1988 abgelegten Meisterprüfung im Tischlerhandwerk die Schreinerei Durchdewald in der Friedberger Hospitalgasse. 1992 siedelte er nach Bruchenbrücken in die ehemalige Schreinerei Fritzel um. Seitdem hat er sich mit seinen beiden Meistern und zwei Praktikanten einen treuen und zufriedenen Kundenstamm erarbeitet. „Die kleine und letzte Schreinerei Friedbergs steht gut da“, sagt der Chef zufrieden. „Ein guter Handwerker wird inzwischen häufiger gesucht und oft besser bezahlt als so mancher Akademiker“, so CDU-Bürgermeisterkandidat Dirk Antkowiak. Schulabgänger müssten deshalb nicht automatisch nach einem passenden Studium suchen, sondern auch eine handwerkliche Lehre in Erwägung ziehen. Denn auch die Schreinerei Ruhrig sucht dringend nach Auszubildenden. „Und es ist eigentlich unvorstellbar, dass in Friedberg in Zukunft vielleicht keine Schreinerei mehr existiert. Gab es 1977 noch 16 Schreinereibetriebe in Friedberg, so gibt es 2017 nur noch den Betrieb von Andreas Ruhrig,“ stellte Bernd Wagner, Vorsitzender des Ausschusses für Energie, Wirtschaft und Verkehr, zum Abschluss der Betriebsbesichtigung fest.

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