In Friedberg zu leben und zu arbeiten bedeutet miteinander zu leben und zu arbeiten. Für unsere Vorhaben und für unsere Partei bedeutet das vor allem die Dinge gemeinsam anzugehen.

MITEINANDER – nicht gegeneinander – ist unser Credo. Dabei müssen viele Stimmen gehört und viele Positionen berücksichtigt werden. Manche Dinge benötigen Zeit für eine gelungene Umsetzung.“, erklärt der CDU-Vorsitzende Bernd Wagner und Vorstandskollegin Merle Ljungh ergänzt: „Wir wollen ein Friedberg, in dem Kinder und Jugendliche mit ihren Familien besonders zählen, in dem Generationen zusammen etwas bewirken, Jung und Alt für gemeinsame Werte einstehen. Wir wollen ein Umfeld schaffen, in dem Unternehmen erfolgreich sein können und es gute und sichere Arbeitsplätze gibt. Durch ein gelebtes MITEINANDER bringen wir Friedberg auch in Zukunft voran.“ Vorstandsmitglied Patrick Stoll fügt hinzu: „Wir haben für die unterschiedlichen Bereiche unserer Stadt klare Ziele. Hierbei ist uns die Entwicklung in allen fünf Stadtteilen besonders wichtig.“

Das Wahlprogramm der Friedberger CDU gliedert sich in die Kapitel ‚Wirtschaft & Tourismus‘, ‚Verkehr, Bauen & Wohnen‘, ‚Sicherheit‘, ‚Bildung, Kultur & Sport‘, ‚Gesundheit & Soziales‘ sowie ‚Umwelt & Energie‘.


Mit der Natur und nicht gegen sie Politik machen, ist ein Baustein im Wahlprogramm. „Natürlich wollen wir die vorhandene Natur schützen und pflegen. Aber wir wollen für Friedberg noch mehr. Das erreichen wir durch mehr Blühflächen in unseren Grünanlagen und am Straßenrand. Das erreichen wir auch, indem wir unsere Stadtbäume schützen oder Brachen zu Ökosystemen machen. Das erreichen wir durch den Erhalt und die Wiederherstellung von Acker- und Wegrändern in der Feldgemarkung. Damit fördern wir Biodiversität – also die biologische Vielfalt – in unserer Stadt“, so Vorstandsmitglied Hendrik Hollender.


Stark machen sich die Friedberger Christdemokraten für ein Miteinander der Generationen, für eine optimale Gesundheitsversorgung, für eine umfassende Bildung und funktionierende Sportstätten. „Wenn wir die Bürgerinnen und Bürger im Stadtgebiet halten wollen, brauchen wir zusätzlichen Wohnraum. Daneben sind Sicherheit und Sauberkeit sowie die öffentliche Ordnung wesentliche Faktoren für die Attraktivität unserer Stadt Friedberg“, so Fraktionsvorsitzender Olaf Beisel. Auch hier sieht die CDU zusätzlichen Handlungsbedarf. Die Digitalisierung ist nach Auffassung der CDU der Schlüssel zur Zukunft. Dazu gehöre unter anderem eine flächendeckende Breitbandversorgung.

„Wir bieten den Wählerinnen und Wählern ein generationenübergreifendes Angebot an Kandidatinnen und Kandidaten. Sechs Frauen und 23 Männer zwischen 19 und 76 Jahren repräsentieren die Sichtweisen und Lebensschwerpunkte der Friedbergerinnen und Friedberger und möchten diese in der Politik umsetzen. Wir haben einen deutlichen Führungsanspruch in den nächsten fünf Jahren“, erklärt Bernd Wagner. Und Dirk Antkowiak abschließend: „Die Zukunft gehört denen, die sie verändern.“

Das komplette Wahlprogramm und alle Kandidaten findet sich HIER AUF UNSERER SEITE.

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